Donnerstag, 28. Februar 2013

Nur die Liebe zählt

Das ich mit M. nicht zusammen gekommen bin bzw. Schluss gemacht habe, weil er kein Geld hat (+ Schulden) war ja ganz verdorben von mir.
Das habe ich auch von den (wenigen) Leuten im Freundeskreis zu hören bekommen, die von uns wußten.

Nur die Liebe zählt, wurde mir gesagt.
Aber wie kann die Liebe mir dabei helfen, wenn ich alleine auf eine Messe muss, die auch ihn interessiert hätte, er aber kein Geld für den Eintritt hat?

Hilft mir Liebe meine Reiselust zu unterdrücken, die mich immer früh im Jahr befällt und der ich auch nachgebe. Und zwar in Form von einer ganz bescheidenen Reise von wenigen Tagen (oder sogar nur ein WE) in eine gar nicht so weit entfernte Stadt mit Unterbringung meinetwegen auch in der Jugendherberge - wofür er aber auch kein Geld hat?

Wird Liebe mich weniger alleine fühlen lassen, wenn ich die o.g. Unternehmungen alleine mache? Hilft mir Liebe, auf die Unternehmungen zu verzichten? Sollte ich aus Liebe alles bezahlen?
Nagut, irgendwann wären wir dann geldlich gleich gestellt :-)

Und so gehts immer weiter: sein Fahrrad ist kaputt, kein Geld für die Reparatur. Die Disco mit dem besonderen DJ kostet nicht € 9,- wie angekündigt, sondern € 13,- also dreht er wieder um und geht.
Die Freizeitgestaltung mit ihm würde aus DVD gucken und Spazierengehen bestehen.

Hätte ich etwas gewartet und M. noch besser kennengelernt, wären noch andere Gründe dazu gekommen, warum keine Beziehung denkbar wäre.

Aber das ist zu spät, mich gucken sie jetzt immer schief an!
Frau X (Gast) - 28. Feb, 13:59

zumindest ICH habe vollstes verständnis für dich.
zumal bei der "liebe" ALLES stimmen sollte. nämlich vom gefühl her. und wenn du das gefühl hast, es passt nicht,
dann ist es richtig, wenn du es beendest. egal, was "die anderen" dazu sagen.

Finchen1976 - 28. Feb, 15:29

Da kann ich Frau X nur aus vollstem Herzen zustimmen.
steppenhund - 28. Feb, 17:06

habe ich schon einmal geschrieben ...

glaube ich.
Es kann ganz desaströse finanzielle Umstände geben. Doch wenn jemand eine Arbeit hat, können ihn Schulden und Alimente nicht so weit einschränken, dass nicht etwas Taschengeld übrig bleibt.
Wenn er trotz Nebenjob derartig an den Rand seiner Existenz gedrängt wird, frage ich mich, was ihn am Leben erhält. Möglicherweise sind da noch ganz andere Mechanismen am Werk, die ihm ein "normales" Leben verwehren.
-
Ich erinnere mich an einen Bridgespieler, (auch Schach hat er gespielt) der schon etwas mehr als ein guter Bekannter war. Ich traf ihn das erste Mal in einem Wiener Kaffeehaus. Er hatte, wie er mir später einmal erzählte, eine unglaubliche Vergangenheit hinter sich. Er hatte jahrelang im Wald gelebt, wie man es sonst nur in Kinofilmen sieht. er sah aus wie 60, war aber erst 40, seine Zähne total kaputt. Ich glaube, dass er damals eine Unterstützung bezog, die ihm nach Abzug der Miete ungefähr 700 ATS (rund 50 €) im Monat zum Leben ließen. Einen Kaffee pro Tag konnte er sich leisten. Auf weitere wurde er oft eingeladen, auch von mir. Oder auf ein Essen. Manchmal kleideten ihn mittelständige Bridge-Partnerinnen, die mit ihm Turniere spielen wollten, neu ein. Er war ein begehrter Bridge-Partner. Ich habe ihn jetzt lange nicht mehr gesehen. Aber irgendwie schlawinerte er sich durchs Leben und er war nie schlecht gelaunt. Außerdem sehr hilfsbereit, wenn er jemandem (auch mir) etwas erklären konnte. Als Partner wäre er nichts gewesen. Doch trotz seines finanziellen Missstandes hatte er immer noch ein paar Schilling, um sich das leisten zu können, was er haben wollte.
Jetzt muss man ja nicht Bridge spielen können. Man kann auch Nachhilfestunden geben, irgendetwas schwarz arbeiten, was nicht sofort einkassiert wird.
-
Was dabei aber so auffällt ist dieses. Bernie, der Mann über den ich oben schrieb, hatte einen Bekanntenkreis um sich, die ihn mochten und ihm allenfalls etwas abgegeben hätten, wenn er es angenommen hätte. Und Bernie kam aus dem Wald, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Verlust jeglicher Gemeinschaft, die einem in schweren Zeiten darüber helfen kann, zeigt von einer sehr traurigen Vergangenheit. (Ich schreibe das ohne Schuldzuweisung.) Ich frage mich manchmal, ob es Stolz oder Dummheit ist, welche Leute vereinsamen lässt Manchmal lese ich über Männer und Frauen, die über Einsamkeit klagen. Dann stellt sich heraus, dass ihre soziale Einbindung doch recht gut klappt. Bei M frage ich mich, wie er über sein eigenes Leben denkt. Aber wenn er ohne eine Frau nicht zurande kommt, darf er es auch nicht durch die Bekanntschaft mit einer Frau erwarten. Also letzten Endes muss er sich selbst helfen.

Fickhase - 1. Mär, 08:42

Hatte ich schon erwähnt, das M. Buchhalter ist ;-)
(naja, umgeschult nach Jahren erfolglosen studierens und Aushilfsjobs).

Alimente zahlt er nicht, sondern Unterhalt.
Aus seinen Erzählungen entnehme ich, daß er trotz Vollzeitjob schon immer am Rande des Existenzminimums gelebt hat. Auch mit seiner Frau und Kind damals.

Es gab Zeiten der Arbeitslosigkeit und es gab einen Arbeitgeber, der ihm mehrere Monatsgehälter schuldig blieb. Das hat ihm wohl in den letzten Jahren das Genick gebrochen. Bafög ist ja auch noch nicht ein Cent zurückgezahlt - eben weil er nie was übrig hatte.

Das ist sehr traurig und er tut mir leid. Eben weil ich auch weiß, daß es mit anderen Frauen deswegen wohl auch nicht klappen wird. :-(
steppenhund - 1. Mär, 10:26

Möglicherweise sind die Jahre erfolglosen Studieren ein Indiz dafür, was er alles nicht lernen konnte. In Österreich ist es so, dass man auf nicht mehr als das Existenzminimum gepfändet werden kann.
Als Buchhalter könnte man durchaus das Zweifache des Existenzminimums verdienen. Mit Überstunden oder Nebenjob.
Viele kleine Firmen, wo nicht die Ehefrau die Buchhaltung macht, suchen sich entsprechende Leute, um für sie die Buchhaltung zu machen. Da müssten schon 2-300 Euro wöchentlich daneben herausspringen. Was ich damit sagen will, es müsste ihm möglich sein, als Buchhalter soviel zu verdienen, dass ihm zumindest das Existenzminimum bleibt. Und das reicht bei geschickter Einteilung auch mal für Messe- oder Kinobesuch.
Vielleicht braucht er nur einen Manager, der ihm sagt. Jetzt machst Du diese Arbeit, den Job machst du nicht, aber der Job ist besser.
Obwohl die Arbeitslosigkeit in Deutschland größer ist als in Österreich, bezweifle ich, dass die Mechanismen so viel anders funktionieren.
Wäre ich in einer ähnlichen Situation - und vor 20 Jahren war ich einmal neun Monate arbeitslos, mit Frau und drei Kindern und Hausrückzahlungskredit - dann würde ich heute beim Billa (Adeg, Merkur oder wie auch immer) an die Anzeigetafel eine Notiz hängen. "Mache ihre Buchhaltung, helfe Ihnen beim Steuerausgleich (saisonal) tel.nr."
http://www.meinchef.de/gehaltsvergleich/beruf-region/de/buchhalterin-buchhalter.html
Dort sind die Gehälter für Buchhalter aufgelistet. Die sind gar nicht so schlecht. Wenn er weniger verdient, sollte er einen Jobwechsel aktiv betreiben.
Es ist nicht das Geld. Ohne mich zu weit herauslehnen zu wollen, sage ich, dass da etwas anderes nicht stimmt.
Vielleicht machst Du einmal eine unerwartete Erbschaft und stellst fest, dass M nur krankhaft geizig war und schon jede Menge angesammelt hat. Oder er sieht sein Leben als Selbstbestrafung für eine in Brüche gegangene Beziehung.
-
Hat er dir einmal seine persönliche Buchhaltung gezeigt? Desto mehr ich über M erfahre, dest unglaubwürdiger kommt mir seine Armut vor.
Milchmädchen (Gast) - 1. Mär, 15:57

Schwarzarbeiten ist nicht so einfach, wie sich das Herr Steppenhund vorstellt. Denn falls M. für eine Firma die Buchhaltung macht, wird die Firma das sicher NICHT schwarz machen lassen, weil Buchhaltung eine Betriebsausgabe und damit ein Abschreibeposten ist.
steppenhund - 1. Mär, 16:19

@Milchmädchen

Das stimmt in der Theorie und bei großen Firmen in der Praxis. Kleine Firmen kalkulieren oft so, dass ihnen die Kostenersparnis mehr bringt, als die Steuererleichterung. Es gibt jedenfalls genug Fälle, in denen so gearbeitet wird.
Fickhase - 2. Mär, 09:41

Seine Armut ist nicht unglaubwürdig. Und eine Tabelle, wieviel er verdienen müsste, nützt doch nichts, wenn seine Firma nicht soviel bezahlt. Er ist übrigens über eine Zeitarbeitsfirma angestellt, da verdient man auch weniger.

Nebenjob hat er noch nicht, wird er auch nie haben. Wann auch? In der Woche ist er manchmal bis 20.00 Uhr im Büro.

Jeden Cent, den er mehr verdienen würde, würde sofort die Ex bekommen (Kindesunterhalt) oder die Schulden auf dem Konto tilgen oder das Bafög-Amt würde anklopfen.

Seine persönliche Buchhaltung hat er mir nicht gezeigt, ich war ja noch nicht mal in seiner Wohnung. Und er würde mir seine Buchhaltung auch nicht zeigen, weil ich wahrscheinlich Einsparungspotenzial entdecken würde, er aber auf diesen Posten nicht verzichten will, wir uns dann streiten würden ..... also lässt er es lieber.

Es gibt halt Menschen, die können nicht mit Geld umgehen und kommen nie auf einen grünen Zweig.
Milchmädchen (Gast) - 2. Mär, 15:12

@Steppenhund
Was die "Kostenersparnis" im Buchhaltungsbereich betrifft, kann ich Ihnen nicht folgen.
Arbeitet M. für die Firma "schwarz", hat das NUR den gewünschten Vorteil für M., nämlich dass der Betrag nirgends aufscheint, aber die Firma bleibt auf den gesamten Kosten "sitzen".
Legt M. Rechnung, kommt zum gleichen Betrag die MWSt dazu, die die Firma wieder zurückerhält. Die Firma zahlt somit den gleichen Preis für die Buchhaltungsleistung, kann die Schwarzarbeit aber nicht absetzen.
steppenhund - 2. Mär, 16:44

@Milchmädchen

Ich versuche es noch einmal: stellen Sie sich eine Firma vor, die hart an der Verlustgrenze oder darunter arbeitet. Die z.B. auch wenig verkauft. Die MWSt ist ein eigenes Kapitel. Herr M. legt bei der Schwarzarbeit weder Rechnung noch kommt MWSt. dazu.
Den Betrag, den die Firma Herrn M. zahlt, wird lediglich vom versteuerbaren Gewinn abgezogen, d.h. dass die Firma die Betriebsausgaben absetzen kann. Das enthebt sich aber nicht des Cashflow-Problems, dass sie zuerst einmal die Leistung bezahlen muss.
Natürlich ist das nicht legal, genauso wenig wie unversteuerte Nachhilfestunden oder unangemeldete Pflegeleistung. Sie sollten aber doch wohl in der Lage sein, zwischen Gewinn- und Verlustrechnung und Cashflow-Bilanz zu unterscheiden.
-
Wäre ich in einer ähnlichen Lage wie Herr M. würde ich Nachhilfestunden anbieten. Das könnte ich sogar mit Erfolgsgarantie. Fach Mathematik. Da finde ich ausreichend Interessenten, wenn notwendig.
Als Student verdiente ich da genug, um mein Auto, einen Mini zu erhalten und die zwei Reisen im Monat Wien-Bremen leisten zu können, um meine spätere Frau zu besuchen.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich putzen gehen. 10 Euro die Stunde erzielt man heute leicht.
steppenhund - 2. Mär, 16:49

@Fickhase

Ich würde vielleicht einmal zu einer Zeitung gehen. Dass Zeitarbeitfirmen nicht immer ehrlich spielen, sollte nach der jüngsten Amazon-Affäre und Trenkwalder bekannt sein. Vielleicht findet sich ja ein Magazin, dass auch die Machenschaften der ZA-Firma von Herrn M. aufdeckt. Wenn er so viel in der Firma sitzt und trotzdem nichts übrig bleibt, scheint da etwas faul zu sein.
Dass er vielleicht nicht aufmucken will, weil er Angst um seinen Arbeitsplatz hat, verstehe ich. Doch bei krimineller Ausnutzung, wie sie jetzt bei Trenkwalder untersucht wird, hört sich die Angst auf.
Ach was schreibe ich? Sie haben weiter unten schon richtig geschrieben: er kann nicht mit Geld umgehen und sich auch nicht aus seiner Lage befreien. Wie es auch einem Alkoholiker gehen würde. Und da würde Ihnen jeder raten: laufen Sie weg, laufen Sie weg!
bloedbabbler - 1. Mär, 11:49

Meine Einschätzung dazu - aus Geldgründen keine Beziehung einzugehen - habe ich ihnen ja bereits in einem älteren Kommentar dargelegt.

Ein kurzer Einblick in meine kleine Welt, die Ms. arbeitet als Tierarzthelferin und erhält, da es inzwischen kaum mehr Vollstellen gibt, bei einer 3/4 Stelle knappe 1.100 Euro netto p.m. Davon unterhält sie -als Altlast besserer Zeiten ;-) und zu ihrem Vergnügen ein Pferd das cirka 500 Euro im Monat wegfrisst; ihr Mietanteil liegt bei 400 Euro und ihre Arbeitsstelle ist 35 km einfach entfenrt und wird an 5 Tagen die Woche angefahren (PKW KOsten Unterhalt etc.).
Unterm Strich verbleiben ihr ca 0-100 Euro p.m je nach Anfall.
Somit bezahle ich Urlaub, Lebensmittel, Veranstaltungen, Kleidung etc.
Kommt ihnen das irgendwie bekannt vor?
Ich würde im Traum nicht daran denken, deswegen auf die Ms. verzichten zu wollen, weil sie nur einen geringen Obelix zu unseren gemeinsamen Kosten beitragen kann.
Und nein, ich verdiene leider auch nicht soviel, das es finanziell nicht weh tut.
Die Situation hat sich erst jetzt, dank entsprechender Versicherung etwas entspannt.

Aber ich fand ja auch das es genug andere Gründe gab, den Herrn M. nicht unbedingt als Partner haben zu wollen.

Und mal ehrlich, lassen sie die Leute doch babbeln, ihre Entscheidung ist ihre Entscheidung, egal aus welchen Gründen sie getroffen wurde.
Sich dadurch moralisch in die Defensive gedrängt fühlen bedeutet nur, selbst mit der Argumentation nicht zufrieden gewesen zu sein.
Wenn ihr Grund für sie ausreichend war und sie sich dabei nichts vorzuwerfen haben (Fehler gemacht, ungerecht, voreilig oder was weiß ich? :-D ) dann prallt die muffige Selbstgerechtigkeit - meine inklusive - doch einfach ab.
Wenn ihre Mitmenschen dann immer noch daraf rumreiten, sind das vielleicht einfach dämliche Kackbratzen ohne eigenes Leben die sich bräsig aufspielen müssen um überhaupt etwas zu erleben.

Lassen sie die Nasen einfach stehen und gehen sie weiter, es gibt genug vernünftige und anständige Menschen, sogar Männer. ;-)

Kopf hoch von Ihnen Ihrm Blödbabbler

P.S. Der Herr steppenhund hat die wichtigsten Stellen auf den Punkt gebracht

steppenhund - 1. Mär, 12:47

@blödbabbler

Wir liegen ja meistens ziemlich auf der gleichen Linie. So auch hier. Ein kleines Detail möchte ich allerdings zu Ihren Ausführungen hinzufügen:
Es ist klar, dass man zu zweit in Endeffekt günstiger mit den Kosten hinkommen kann. Das Problem ist nur die Zeit, bis man sich zur Zweisamkeit entschließt. Da hat man zwei Single-Haushalte, die insgesamt eben etwas mehr ausmachen.
[OT]
Sind Sie nicht aus FFM? Ich treffe mich Sonntags abends am 10.3. mit einem Bloggerkollegen, der Ihnen auch nicht unsympathisch sein dürfte:)
Fickhase - 2. Mär, 09:47

@bloedbabbeler

Ja, das kommt mir bekannt vor.

Aber auch, wenn ich den umgedrehten Fall schon erlebt habe, muss ich es jetzt nicht mit M. praktizieren.

Und es könnte was dran sein, wenn ich so richtig verliebt wäre, daß mir das Geld egal wäre.

Vielleicht stört mich die Unfähigkeit, für sich selber zu sorgen, mit Geld umgehen zu können. Denn so ein Verhalten führt zu Schulden.
Also stören mich nicht die Schulden ansich, sondern das Verhalten, was dazu führt.

Ja, die vernünftigen Männer, die es angeblich gibt, wo sind sie nur? Alle noch im Winterschlaf? Ich hoffe auf den Frühling, da kommen sie dann alle aus ihren Höhlen .....

Sie sind hier falsch

Hier gibts nichts über schmutzigen Sex zu lesen. Der Name des Blogs lässt sich nicht ändern. Bitte gehen Sie weiter ......

Altersbeschränkung für diesen Blog

Image and video hosting by TinyPic

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Kommentare

Naja, mit meiner Frau...
Naja, mit meiner Frau bin ich nächstes Jahr 40 Jahre...
steppenhund - 22. Sep, 09:44
Es muss "Torschlusspanik"...
Es muss "Torschlusspanik" heissen. Wie Du so aus der...
Fickhase - 5. Jul, 16:29
wenn du einen bauch hast,...
wenn du einen bauch hast, dann höre auf ihn!
bonanzaMARGOT - 4. Jul, 12:40
du bist eine unattraktive,...
du bist eine unattraktive, welkende Kuh mit totaler...
Bekannter (Gast) - 4. Jul, 10:00
klingt nach einem 2,06...
klingt nach einem 2,06 m mamakind. mach den armen kerl...
bonanzaMARGOT - 4. Jul, 09:10
Ein 'weicher' Mann ...
... vom Scheitel bis zur Sohle. ;-) Das wäre in heutiger...
bloedbabbler - 3. Jul, 23:23
Passt wie der schlaffe...
Passt wie der schlaffe Schwanz in die vertrocknete...
Anno (Gast) - 3. Jul, 20:55
scheiß psyche, scheiß...
scheiß psyche, scheiß sexualität. ;-) irgendwann,...
ralf (Gast) - 3. Jul, 20:12

Web Counter-Modul

Suche

 

Status

Online seit 4862 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Dez, 13:05

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren