Devot
Devot. Jetzt ergibt sein Verhalten im Bett einen Sinn. Durch seine Einträge in dem Dominaforum erfahre ich von seinen Besuchen bei Dominas, die auch während seiner Ehe stattgefunden haben.
Wie man aus Quälereien Lustgewinn erzielen kann, erschliesst sich mir nicht. Auch googeln bringt keine wirkliche Antwort. Seine Einträge muss ich mehrmals lesen, weil ich einfach nicht verstehe, was ich da lese: F*xierung, F*cesitting, Str*mspiele an den Teilen, V*brator, Zw*ngsentsamung, m*lträtieren der Br*stwarzen.
Seine Vorgabe bei den Dominas war jedesmal, dass keine sichtbaren Spuren bleiben. Damit seine Frau nichts merkt? Wie hat er ihr seine Abwesenheit erklärt? Und das Geld?
Mich verstört das alles schon in gewisser Weise, nach unserem Heiss/Kalt-Wochenende weiß ich ja sowieso nicht mehr, was ich denken soll. Er will sich am Samstag melden und vorbeikommen, aber ob ich das will, weiß ich nicht.
Wie man aus Quälereien Lustgewinn erzielen kann, erschliesst sich mir nicht. Auch googeln bringt keine wirkliche Antwort. Seine Einträge muss ich mehrmals lesen, weil ich einfach nicht verstehe, was ich da lese: F*xierung, F*cesitting, Str*mspiele an den Teilen, V*brator, Zw*ngsentsamung, m*lträtieren der Br*stwarzen.
Seine Vorgabe bei den Dominas war jedesmal, dass keine sichtbaren Spuren bleiben. Damit seine Frau nichts merkt? Wie hat er ihr seine Abwesenheit erklärt? Und das Geld?
Mich verstört das alles schon in gewisser Weise, nach unserem Heiss/Kalt-Wochenende weiß ich ja sowieso nicht mehr, was ich denken soll. Er will sich am Samstag melden und vorbeikommen, aber ob ich das will, weiß ich nicht.
Fickhase - 1. Feb, 18:20
steppenhund - 2. Feb, 09:12
Mir fällt noch etwas ein:
Devot ist eine Vorliebe, die häufig bei Männern in gehobenen Managerfunktionen präsent ist. (Darüber habe ich einmal eine Statistik gesehen, die ich aber leider nicht mehr greifbar habe.)
Ich kann das bis zu einem gewissen Teil nachvollziehen, wenn ich selbst damit auch nichts anfangen kann.
Wenn jemand immer nur selbst Entscheidungen trifft, bedeutet gehen lassen, dass er jemand anderem die Entscheidung überlässt. Das kann aber nur genossen werden, wenn die entsprechenden Handlungen gegen das eigene "oberflächliche" Wohlbefinden gehen. Sonst fehlt der Reiz der Fremdbestimmung.
Ich bin aber überrascht, dass auch sehr viele Frauen diesen Wunsch nach Unterwerfung haben. Das habe ich nie verstanden.
Devot ist eine Vorliebe, die häufig bei Männern in gehobenen Managerfunktionen präsent ist. (Darüber habe ich einmal eine Statistik gesehen, die ich aber leider nicht mehr greifbar habe.)
Ich kann das bis zu einem gewissen Teil nachvollziehen, wenn ich selbst damit auch nichts anfangen kann.
Wenn jemand immer nur selbst Entscheidungen trifft, bedeutet gehen lassen, dass er jemand anderem die Entscheidung überlässt. Das kann aber nur genossen werden, wenn die entsprechenden Handlungen gegen das eigene "oberflächliche" Wohlbefinden gehen. Sonst fehlt der Reiz der Fremdbestimmung.
Ich bin aber überrascht, dass auch sehr viele Frauen diesen Wunsch nach Unterwerfung haben. Das habe ich nie verstanden.
Finchen1976 - 2. Feb, 09:16
Doch, gerade bei Frauen ist das "normal" wie ich finde. Und es geht noch nicht in den BDSM-Bereich rein.
Das Rollenklischee ist meiner Meinung nach noch in den "Ur"-Wurzeln verankert. :-)
Das Rollenklischee ist meiner Meinung nach noch in den "Ur"-Wurzeln verankert. :-)
Fickhase - 2. Feb, 09:28
Ja, wir haben uns auf einer Sexseite kennengelernt und nun muss ich der Geschichte vorgreifen:
bei p*ppen.de hat er lediglich "Rollenspiele'" als Vorliebe angegeben und ich dachte, das sei was ganz anderes.
Später werde ich rausfinden, dass er noch auf "Fetischseiten" angemeldet ist, dort hat er seine Vorlieben explizit beschrieben.
Er steht auch auf "normalen" Sex und "normale" Frauen, ist wohl auch auf der Suche nach solchen, deswegen also bei p*ppen.de keine Angabe des Fetisch!
BDSM ist mehr als nur Sado-Maso, das "S" steht nicht nur für Sadismus sondern auch für Submission.
Manager ist er nicht, und seine Vorlieben dieser ganzen BDSM-Geschichte sind eher "light", dazu komme ich im laufe meiner Geschichte aber noch.
Geduld ;-)
bei p*ppen.de hat er lediglich "Rollenspiele'" als Vorliebe angegeben und ich dachte, das sei was ganz anderes.
Später werde ich rausfinden, dass er noch auf "Fetischseiten" angemeldet ist, dort hat er seine Vorlieben explizit beschrieben.
Er steht auch auf "normalen" Sex und "normale" Frauen, ist wohl auch auf der Suche nach solchen, deswegen also bei p*ppen.de keine Angabe des Fetisch!
BDSM ist mehr als nur Sado-Maso, das "S" steht nicht nur für Sadismus sondern auch für Submission.
Manager ist er nicht, und seine Vorlieben dieser ganzen BDSM-Geschichte sind eher "light", dazu komme ich im laufe meiner Geschichte aber noch.
Geduld ;-)
Devot... *schüttel* nix für mich. Aber GAR nicht.
Den hätt' ich dann nichtmal treffen brauchen....
PS: Und sowas "klärt" man doch schonmal in Mails...oder?
Gar nichts wurde per Mail geklärt, es ging erstmal einfach nur ums kennenleren, nicht gleich um Sexpraktiken.
Bis heute hat er nicht einmal, auch nicht auf Nachfragen, seine Vorlieben ausgeplaudert. Traut er sich nicht, will er wohl geheim halten - zumindest gegenüber möglichen Partnerinnen.
Sicher kennt er die Reaktionen auf seine devoten Wünsche und lässt es lieber gleich und lebt seinen Fetisch nur bei Dominas aus.
Wohl für Sex?
Dann sollten zumindest doch diese Vorlieben geklärt werden. Komisch, dass er es nicht tut.
Angst? Scham? Wer sich auf auf dieser Seite anmeldet, und jemanden dafür sucht, ist mit Angst und Scham da nicht so gut aufgehoben... ^^
Aber für Dich die Lehre: das wird Dir sicher nie wieder passieren. :-)))
Das wär für mich der absolut Albtraum...ich hatte da auch mal ein Probier-Erlebnis....
Bei der ersteren steht ja nicht unmittelbar der Sex im Vordergrund. Hätte ich mal gedacht.
Ich habe mit Sadomaso-absolut nichts am Hut, bin aber immer wieder überrascht, wenn ich es bei einigen Personen erfahre, dass sie darauf stehen.
Das hat aber immer sehr tief verankerte Gründe, die man vermutlich nie mehr außer Kraft bringen kann.
Damit erübrigt sich alles weitere.