Mir fällt noch etwas ein:
Devot ist eine Vorliebe, die häufig bei Männern in gehobenen Managerfunktionen präsent ist. (Darüber habe ich einmal eine Statistik gesehen, die ich aber leider nicht mehr greifbar habe.)
Ich kann das bis zu einem gewissen Teil nachvollziehen, wenn ich selbst damit auch nichts anfangen kann.
Wenn jemand immer nur selbst Entscheidungen trifft, bedeutet gehen lassen, dass er jemand anderem die Entscheidung überlässt. Das kann aber nur genossen werden, wenn die entsprechenden Handlungen gegen das eigene "oberflächliche" Wohlbefinden gehen. Sonst fehlt der Reiz der Fremdbestimmung.
Ich bin aber überrascht, dass auch sehr viele Frauen diesen Wunsch nach Unterwerfung haben. Das habe ich nie verstanden.
Doch, gerade bei Frauen ist das "normal" wie ich finde. Und es geht noch nicht in den BDSM-Bereich rein.
Das Rollenklischee ist meiner Meinung nach noch in den "Ur"-Wurzeln verankert. :-)
Devot ist eine Vorliebe, die häufig bei Männern in gehobenen Managerfunktionen präsent ist. (Darüber habe ich einmal eine Statistik gesehen, die ich aber leider nicht mehr greifbar habe.)
Ich kann das bis zu einem gewissen Teil nachvollziehen, wenn ich selbst damit auch nichts anfangen kann.
Wenn jemand immer nur selbst Entscheidungen trifft, bedeutet gehen lassen, dass er jemand anderem die Entscheidung überlässt. Das kann aber nur genossen werden, wenn die entsprechenden Handlungen gegen das eigene "oberflächliche" Wohlbefinden gehen. Sonst fehlt der Reiz der Fremdbestimmung.
Ich bin aber überrascht, dass auch sehr viele Frauen diesen Wunsch nach Unterwerfung haben. Das habe ich nie verstanden.
Das Rollenklischee ist meiner Meinung nach noch in den "Ur"-Wurzeln verankert. :-)