"der Gedanke, mit einem Mann zu schlafen, der bei einer Prostituierten war...kommt mir komisch vor"
Ich vermute, die meisten Männer waren schon irgendwann einmal bei Prostituierten. Das ist nichts besonderes. Bei mir ist es schon länger her. Meine Erfahrungen waren durchgängig positiv. Es findet kein elaboriertes Getue statt und man kommt zügig zur Sache. Auch das Zwanglose ist ziemlich anziehend - es gibt vorher und nachher keinerlei Verpflichtungen.
Deine Vermutung in allen Ehren, aber ich vertraue eher Statistiken ;-)
Auch Deine Einstellung "das ist nichts besonderes" ist halt nur Deine Einstellung!
Die Vorteile eines Besuchs einer Prostituierten kann nachvollziehen.
Die Statistiken bestätigen aber P-Freund.
Danach gehen 3% der erwachsenen Männer sogar regelmäßig ins Bordell. Mit den Zufallsgängern vermute ich einen zweistelligen Wert, sagen wir 10%.
Nach einer Statistik in Österreich, die ziemlich glaubwürdig unterlegt wurde, sind 5% der Erwachsenen Alkoholiker. (Jeder 20te) Würde man doch nicht glauben. Erkennst Du Alkoholiker in deiner Umgebung?)
Aber wenn Du 33 Männer kennst, geht einer davon höchstwahrscheinlich zu Prostituierten. Weißt Du jetzt, wer es ist? Ist es der, den Du am unsympathischesten findest?
Nun, 10 % Puffgänger finde ich nicht viel, die Aussage von P-Freund hörte sich nach 80% an ;-)
Meine Sympathie oder Antipathie für jemanden hat nichts damit zu tun, ob er zu Prostituierten geht.
Sowieso haben sich meine moralischen Grenzen mit dem fortschreitenden Kennenlernen von EausB immer mehr erweitert/verschoben.
Darüber berichte ich noch, ich versuche hier chronologisch zu berichten, das alles passierte ja schon vor einiger Zeit.
Ich vermute, die meisten Männer waren schon irgendwann einmal bei Prostituierten. Das ist nichts besonderes. Bei mir ist es schon länger her. Meine Erfahrungen waren durchgängig positiv. Es findet kein elaboriertes Getue statt und man kommt zügig zur Sache. Auch das Zwanglose ist ziemlich anziehend - es gibt vorher und nachher keinerlei Verpflichtungen.
"Frz mit" ist allerdings indiskutabel.
Auch Deine Einstellung "das ist nichts besonderes" ist halt nur Deine Einstellung!
Die Vorteile eines Besuchs einer Prostituierten kann nachvollziehen.
Danach gehen 3% der erwachsenen Männer sogar regelmäßig ins Bordell. Mit den Zufallsgängern vermute ich einen zweistelligen Wert, sagen wir 10%.
Nach einer Statistik in Österreich, die ziemlich glaubwürdig unterlegt wurde, sind 5% der Erwachsenen Alkoholiker. (Jeder 20te) Würde man doch nicht glauben. Erkennst Du Alkoholiker in deiner Umgebung?)
Aber wenn Du 33 Männer kennst, geht einer davon höchstwahrscheinlich zu Prostituierten. Weißt Du jetzt, wer es ist? Ist es der, den Du am unsympathischesten findest?
Meine Sympathie oder Antipathie für jemanden hat nichts damit zu tun, ob er zu Prostituierten geht.
Sowieso haben sich meine moralischen Grenzen mit dem fortschreitenden Kennenlernen von EausB immer mehr erweitert/verschoben.
Darüber berichte ich noch, ich versuche hier chronologisch zu berichten, das alles passierte ja schon vor einiger Zeit.