Eigentlich denke ich bei dieser Entwicklung daran, dass es vermutlich vernünftiger wäre, eine Affäre mit einem verheirateten Mann anzufangen, wenn es wirklich nur bei einer Affäre bleiben soll.
Das Argument, dass man nicht eine Ehefrau verletzen will, zählt nur sehr schwach, weil der Ehemann die Affäre ja sonst mit einer anderen auslebt.
Kein sehr moralischer Gedanke, aber Fehler kann ich in meiner Logik selbst nicht erkennen.
Aus meiner Beobachtung geht dieser Ansatz zu oft schief um wirklich besser zu sein.
Denn er setzt voraus, dass auch der Mann 'vernünftig' ist ... und es bleibt. Darauf kann er vorher Eide schwören ... um etwas später völlig überrascht in einem kolossalen train wreck aufzuwachen, das kurz zuvor noch eine irgendwie funktionierende Ehe samt Affäre war. Und ich glaube, dabei fliegen dann noch mehr Leuten noch mehr Dreckspritzer ins Gesicht, ohne dass einer gewinnt.
Gegenüber verheirateten/vergebenen Männer bin ich ambivalent eingestellt, einerseits
- "sowas" mache ich nicht!
anderseits
- er hat die Verantwortung für seine Beziehung, ist mir egal, was er macht.
Übrigens war der Mann, mit dem ich mich dreimal getroffen habe und wo der Funke nicht übergesprungen ist, verheiratet mit zwei Kinder.
O.k. so ein bischen komisch war mir schon, als ich in sein Auto stieg und ich auf dem Rücksitz die beiden Kindersitze sah.
Abwarten, die Geschichte geht ja noch weiter ;-)
Achja, und ich bin auch nicht die Frau in die sich der verheiratete Mann verliebt oder so, ich wäre eher die klassische Geliebt in ständiger Wartestellung :-(
Gast (Gast) - 22. Mai, 11:27
@hase, ein typischer fall von beziehungsangst. (kann man aber behandeln.)
Das Argument, dass man nicht eine Ehefrau verletzen will, zählt nur sehr schwach, weil der Ehemann die Affäre ja sonst mit einer anderen auslebt.
Kein sehr moralischer Gedanke, aber Fehler kann ich in meiner Logik selbst nicht erkennen.
Denn er setzt voraus, dass auch der Mann 'vernünftig' ist ... und es bleibt. Darauf kann er vorher Eide schwören ... um etwas später völlig überrascht in einem kolossalen train wreck aufzuwachen, das kurz zuvor noch eine irgendwie funktionierende Ehe samt Affäre war. Und ich glaube, dabei fliegen dann noch mehr Leuten noch mehr Dreckspritzer ins Gesicht, ohne dass einer gewinnt.
ja
- "sowas" mache ich nicht!
anderseits
- er hat die Verantwortung für seine Beziehung, ist mir egal, was er macht.
Übrigens war der Mann, mit dem ich mich dreimal getroffen habe und wo der Funke nicht übergesprungen ist, verheiratet mit zwei Kinder.
O.k. so ein bischen komisch war mir schon, als ich in sein Auto stieg und ich auf dem Rücksitz die beiden Kindersitze sah.
Abwarten, die Geschichte geht ja noch weiter ;-)
Achja, und ich bin auch nicht die Frau in die sich der verheiratete Mann verliebt oder so, ich wäre eher die klassische Geliebt in ständiger Wartestellung :-(