Das erinnert mich an Unterhaltungen, die wir in Studententagen hatten.
Frage eine Frau einfach, ob sie mit dir schlafen will. Du bekommst vielleicht vier Ohrfeigen, doch die fünfte sagt ja. Du musst nur oft genug fragen. Das war allerdings eine Methode, die ich nicht befolgen konnte. Das war mir einfach zu peinlich. Und in den Siebzigerjahren wäre das generell sehr unhöflich gewesen. Man hätte nur Frauen bekommen, die gerade für einen Onen-Night_Stand gut waren. Heute mit Partnerbörsen hat sich diese Art der Fragestellung standardisiert.
Eine Kontaktanfrage auf poppen.de oder einer anderen Börse hat für mich den gleichen Charakter.
Eine andere Methode für einen jungen Mann, damals zu Sex zu kommen, waren die Hochhäuser des Allgemeinen Krankenhauses, wo die Schwestern ihre Garcioniere hatten. Man läutete unten bei allen Wohnungen an, (gleichzeitig) und rief hinein "Willst ficken?" Und da gab es tatsächlich ein oder zwei positive Rückmeldungen.
Ich finde den Wunsch nach persönlichem Kennenlernen sehr sympathisch und sinnvoll. Irgendwie auch netter, so quasi wie ein blind date.
Doch auf den Plattformen gibt es einfach Menschen, die alle restlichen Mitglieder so sehen, als hätte man ihnen gerade die Frage gestellt: "willst ficken?" Und sich dann irgendjemand aussuchen wollen.
Für eine Depression ist das zu dünn. Da sollte man nur ironisch die Achsel zucken:)
Frage eine Frau einfach, ob sie mit dir schlafen will. Du bekommst vielleicht vier Ohrfeigen, doch die fünfte sagt ja. Du musst nur oft genug fragen. Das war allerdings eine Methode, die ich nicht befolgen konnte. Das war mir einfach zu peinlich. Und in den Siebzigerjahren wäre das generell sehr unhöflich gewesen. Man hätte nur Frauen bekommen, die gerade für einen Onen-Night_Stand gut waren. Heute mit Partnerbörsen hat sich diese Art der Fragestellung standardisiert.
Eine Kontaktanfrage auf poppen.de oder einer anderen Börse hat für mich den gleichen Charakter.
Eine andere Methode für einen jungen Mann, damals zu Sex zu kommen, waren die Hochhäuser des Allgemeinen Krankenhauses, wo die Schwestern ihre Garcioniere hatten. Man läutete unten bei allen Wohnungen an, (gleichzeitig) und rief hinein "Willst ficken?" Und da gab es tatsächlich ein oder zwei positive Rückmeldungen.
Ich finde den Wunsch nach persönlichem Kennenlernen sehr sympathisch und sinnvoll. Irgendwie auch netter, so quasi wie ein blind date.
Doch auf den Plattformen gibt es einfach Menschen, die alle restlichen Mitglieder so sehen, als hätte man ihnen gerade die Frage gestellt: "willst ficken?" Und sich dann irgendjemand aussuchen wollen.
Für eine Depression ist das zu dünn. Da sollte man nur ironisch die Achsel zucken:)