Wie gehts weiter?
Der 1,91m-Mann hat mich also am WE zu meinem Urlaubsort gefahren. Obwohl er mir erzählte, er sei ein stiller Mensch, hat er während der Fahrt die ganze Zeit geplappert. Wie die Delle ins Auto kam, was die Kollegin gestern getragen hat, das der Kaktus in seiner Wohnung eingegangen ist. Alles mögliche wusste er zu berichten.
Ob das nun Verlegenheit war, ob er Stille nicht ertragen kann oder ob er sich "darstellen" wollte, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es mir schon fast zuviel war. Nein, nicht fast, es war zuviel.
Denn auch am Urlaubsort gings mit der Plapperei weiter, während ich begeistert rechts und links schaute und mich kaum traute, seine Mitteilsamkeit durch ein "Guck mal da" zu unterbrechen. Ich ertappte mich beim Augen verdrehen hinter der Sonnenbrille ob des vielen Geredes.
Er ist mit seiner Aufmerksamkeit 100 % bei mir: kein daddeln am Handy, kein hinterher schauen von anderen Frauen (erstaunlich, nicht mal Frauen mit kurzen Röcken und tollen Beinen, denen sogar ich hinterher schaue), kein rechts und links schauen. Geistig vollkommen bei mir.
Sowas habe ich mir gewünscht, bis ich gemerkt habe, wie anstrengend das sein kann.
Er denkt sogar für mich mit. Weißt mich auf Bäckereien hin, wo ich mir Brötchen kaufen könnte, auf Restaurants mit günstigem Mittagstisch, wo ich essen könnte, usw.
Ja, ich weiß, das hört sich alles so positiv an, so nett, aber in mir ist da was, das sträubt sich. Körperlich mag ich mich ihm gar nicht nähern. Nicht, weil er unattraktiv ist, sondern weil ich ihm keine Hoffnungen machen will, wo es vielleicht keine gibt. Und weil mir nicht danach ist.
Wie ich schonmal sagte: er ist so nett, dass es schon langweilig ist. Und mir fehlt Humor. Sich mal "kabbeln", sich gegenseitig necken, Witze machen, Wortspielereien usw.
Die Tage im Urlaub hatte ich kein Bedürfnis, mich bei ihm zu melden und auch jetzt habe ich es nicht. Aber ich möchte ihm noch eine Chance geben und mich nochmal mit ihm treffen.
Ob das nun Verlegenheit war, ob er Stille nicht ertragen kann oder ob er sich "darstellen" wollte, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es mir schon fast zuviel war. Nein, nicht fast, es war zuviel.
Denn auch am Urlaubsort gings mit der Plapperei weiter, während ich begeistert rechts und links schaute und mich kaum traute, seine Mitteilsamkeit durch ein "Guck mal da" zu unterbrechen. Ich ertappte mich beim Augen verdrehen hinter der Sonnenbrille ob des vielen Geredes.
Er ist mit seiner Aufmerksamkeit 100 % bei mir: kein daddeln am Handy, kein hinterher schauen von anderen Frauen (erstaunlich, nicht mal Frauen mit kurzen Röcken und tollen Beinen, denen sogar ich hinterher schaue), kein rechts und links schauen. Geistig vollkommen bei mir.
Sowas habe ich mir gewünscht, bis ich gemerkt habe, wie anstrengend das sein kann.
Er denkt sogar für mich mit. Weißt mich auf Bäckereien hin, wo ich mir Brötchen kaufen könnte, auf Restaurants mit günstigem Mittagstisch, wo ich essen könnte, usw.
Ja, ich weiß, das hört sich alles so positiv an, so nett, aber in mir ist da was, das sträubt sich. Körperlich mag ich mich ihm gar nicht nähern. Nicht, weil er unattraktiv ist, sondern weil ich ihm keine Hoffnungen machen will, wo es vielleicht keine gibt. Und weil mir nicht danach ist.
Wie ich schonmal sagte: er ist so nett, dass es schon langweilig ist. Und mir fehlt Humor. Sich mal "kabbeln", sich gegenseitig necken, Witze machen, Wortspielereien usw.
Die Tage im Urlaub hatte ich kein Bedürfnis, mich bei ihm zu melden und auch jetzt habe ich es nicht. Aber ich möchte ihm noch eine Chance geben und mich nochmal mit ihm treffen.
Fickhase - 26. Jul, 19:58