Das Ende
Das Ende der Reise ;-)
Mein Schmollen kann ich nicht ewig aufrecht erhalten, am nächsten morgen reden wir wieder ganz normal miteinander und er streichelt mir meine Wange, was ich ein bischen kindisch finde.
Noch einmal haben wir einen abschliessenden Termin und es eröffnen sich weitere Möglichkeiten für ihn, die aber Zeit brauchen.
Gerne würde ich noch eine weitere Nacht in dem Land bleiben und was besichtigen, wenn man schonmal da ist!! Es ist aber zu spüren, dass er keine Lust auf eine weitere Hotelübernachtung mit mir hat.
Wir planen eine gemütliche Heimfahrt, Abseits der Autobahn, mit Anhalten und was besichtigen, wenn was interessantes auf dem Weg liegt.
Das furchtbar schwüle Wetter, Staus ohne Ende und ein Navi, welches uns zur Rush-Hour durch die Innenstadt von Frankfurt lotst, wo noch mehr Stau ist, kosten uns echt Nerven und wir brettern einfach durch zu ihm nach Hause.
Am nächten Morgen denke ich mir so: er hat bekommen, was er wollte, nämlich, dass ich ihn auf dieser Reise begleite. Nun will ich bekommen, was ich will, nämlich Sex. Ausserdem lässt er sich ja auch gerne verführen.
Also nehme ich ihn an die Hand, ziehe ihn ins Schlafzimmer, schmeisse ihn aufs Bett und fange an, ihn zubefummeln verführen.
Zuerst sagt er noch "Fühlt sich gut an", aber als ich ihn küssen will, dreht er den Kopf immer zur Seite. Ich könnte das ignorieren und mir einfach nehmen, wass ich will, aber so bin ich auch nicht drauf.
Auf mein gefauchtes "Was hast Du" antwortet er mit "ich bin durch den Wind" und dann hält er mich fest und fest und fest und lässt mich gar nicht wieder los.
SO hat er mich noch nie in den Arm genommen.
Trotzdem fühle ich mich frustriert, als ich mich wieder anziehe.
Sachen packen, Zug raussuchen, aber EausB bietet an, mich zu fahren. Wieder sagt er etwas, was er mir auch mal in einer Mail geschrieben hat:
"Ich mache mir Gedanken um uns und unsere Beziehung".
Darauf gibts doch nur eine Antwort: "Wir haben keine Beziehung" Wieder umarmt er mich, wie er mich noch nie umarmt hat und lässt gar nicht wieder los.
Ob er eine Andere hat, frage ich. Nein. Ob wir uns nicht mehr sehen wollen, frage ich. Nein.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und sage ihm, er soll mir eine Mail schreiben, was denn wohl los ist, vielleicht fällt ihm das auf dem Wege leichter.
Dann lässt er von mir ab und auf dem Weg zum Auto macht er Bemerkungen, die mir Hoffnung auf weitere Treffen machen.
Doch bei mir zu Hause nimmt er mich schon wieder so in den Arm, als ob es ein Abschied wäre, also nicht für den Moment, sondern für immer.
Mein Schmollen kann ich nicht ewig aufrecht erhalten, am nächsten morgen reden wir wieder ganz normal miteinander und er streichelt mir meine Wange, was ich ein bischen kindisch finde.
Noch einmal haben wir einen abschliessenden Termin und es eröffnen sich weitere Möglichkeiten für ihn, die aber Zeit brauchen.
Gerne würde ich noch eine weitere Nacht in dem Land bleiben und was besichtigen, wenn man schonmal da ist!! Es ist aber zu spüren, dass er keine Lust auf eine weitere Hotelübernachtung mit mir hat.
Wir planen eine gemütliche Heimfahrt, Abseits der Autobahn, mit Anhalten und was besichtigen, wenn was interessantes auf dem Weg liegt.
Das furchtbar schwüle Wetter, Staus ohne Ende und ein Navi, welches uns zur Rush-Hour durch die Innenstadt von Frankfurt lotst, wo noch mehr Stau ist, kosten uns echt Nerven und wir brettern einfach durch zu ihm nach Hause.
Am nächten Morgen denke ich mir so: er hat bekommen, was er wollte, nämlich, dass ich ihn auf dieser Reise begleite. Nun will ich bekommen, was ich will, nämlich Sex. Ausserdem lässt er sich ja auch gerne verführen.
Also nehme ich ihn an die Hand, ziehe ihn ins Schlafzimmer, schmeisse ihn aufs Bett und fange an, ihn zu
Zuerst sagt er noch "Fühlt sich gut an", aber als ich ihn küssen will, dreht er den Kopf immer zur Seite. Ich könnte das ignorieren und mir einfach nehmen, wass ich will, aber so bin ich auch nicht drauf.
Auf mein gefauchtes "Was hast Du" antwortet er mit "ich bin durch den Wind" und dann hält er mich fest und fest und fest und lässt mich gar nicht wieder los.
SO hat er mich noch nie in den Arm genommen.
Trotzdem fühle ich mich frustriert, als ich mich wieder anziehe.
Sachen packen, Zug raussuchen, aber EausB bietet an, mich zu fahren. Wieder sagt er etwas, was er mir auch mal in einer Mail geschrieben hat:
"Ich mache mir Gedanken um uns und unsere Beziehung".
Darauf gibts doch nur eine Antwort: "Wir haben keine Beziehung" Wieder umarmt er mich, wie er mich noch nie umarmt hat und lässt gar nicht wieder los.
Ob er eine Andere hat, frage ich. Nein. Ob wir uns nicht mehr sehen wollen, frage ich. Nein.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und sage ihm, er soll mir eine Mail schreiben, was denn wohl los ist, vielleicht fällt ihm das auf dem Wege leichter.
Dann lässt er von mir ab und auf dem Weg zum Auto macht er Bemerkungen, die mir Hoffnung auf weitere Treffen machen.
Doch bei mir zu Hause nimmt er mich schon wieder so in den Arm, als ob es ein Abschied wäre, also nicht für den Moment, sondern für immer.
Fickhase - 10. Jul, 18:26