Verlernt?
Fast drei Monate nach meinem Umzug in meine kleine Wohnung habe ich einen Mann zu Besuch, der kein Handwerker ist.
Der seltsame EausB hat es nach verwirrendem hin- und her aus vielen ..... Punkten ..... und "Anführungszeichen" .... und abgehackten Sätzen geschafft, zu mir zu kommen.
Wie beim ersten Treffen ist er in dieselbe zerknitterte Kleidung gehüllt und riecht noch immer so müffelig nach diesem "Wäsche-hat-zu-lange-getrocknet"-Geruch.
Wir wollen was essen gehen, doch es regnet in Strömen und ich kenne mich noch nicht wirklich in meiner neuen Umgebung aus.
So sitzen wir uns gegenüber, unterhalten uns und ich lege mal ganz zufällig meine Füsse neben ihn. Es dauert lange, bis er ein bischen zaghaft meine Füsse kitzelt und noch länger, bis er meine Füsse massiert.
Endlich wieder angefasst von einem Mann, es fühlt sich gut an und es wird noch besser, als er sich traut, unter meine Jeans zu fassen und meine Waden zu streicheln.
Ich weiß vor lauter Verlegenheit und Schüchternheit gar nicht, was ich machen soll, solche Situationen sind mir fremd - genau wie der Mann mir gegenüber.
Er bleibt nicht lange mir gegenüber, er setzt sich neben mich, nimmt mich in den Arm und der erste Kuss folgt ;-)
Oje, leichten Mundgeruch hat er auch und das Küssen ist nicht so toll. Ich sehne mich nach meinem Ex. Aber Körperkontakt und das Küssen setzen eine Menge Hormone frei und nun beginne ich auch, ihn zu befummeln.
Irgendwann wälzen wir uns mit hochgeschobenen Klamotten auf dem harten Boden und knutschen und fummeln wie Teenager. Meine Wuschigkeit kennt keine Grenzen und genau das, was ich gerade mache, soll man doch nicht beim ersten oder zweiten Date machen, aber mir ist alles egal.
Wir legen meine Matratze aus dem Bett auf den Boden und weiter gehts mit Petting, die Klamotten fallen und ich kann mein Glück nicht fassen: er ist beschnitten. Sehr schön.
Ob er denn Kondome dabei hat, frage ich. Hat er nicht, denn damit hätte er ja gar nicht gerechnet. Ich auch nicht ;-) Wie wir wissen, habe ich ja Kondome, weil ich schon mal in freudiger Erwartung des Beischlafs war.
Seit sechs Monaten hatte ich keinen Sex mehr und ich frage mich, ob man das verlernen kann, denn es klappt alles nicht so wirklich. Wir beide ergehen uns in Entschuldigungen und müssen auf Handarbeit für ihn ausweichen. Ehrlich gesagt, ich habe schon immer gerne Männer beim Orgasmus betrachtet.
Es wird noch geknutscht und geknuddelt bis er sich um 0.30 Uhr auf den eine Stunde dauernden Heimweg macht - weil um 4.30 Uhr wieder sein Wecker klingelt.
Vor Aufregung kann ich nicht schlafen, mir gehen zuviele Gedanken durch den Kopf. Warum es nicht geklappt hat, warum ich gleich beim zweiten Date soweit gegangen bin usw. usw.
Der seltsame EausB hat es nach verwirrendem hin- und her aus vielen ..... Punkten ..... und "Anführungszeichen" .... und abgehackten Sätzen geschafft, zu mir zu kommen.
Wie beim ersten Treffen ist er in dieselbe zerknitterte Kleidung gehüllt und riecht noch immer so müffelig nach diesem "Wäsche-hat-zu-lange-getrocknet"-Geruch.
Wir wollen was essen gehen, doch es regnet in Strömen und ich kenne mich noch nicht wirklich in meiner neuen Umgebung aus.
So sitzen wir uns gegenüber, unterhalten uns und ich lege mal ganz zufällig meine Füsse neben ihn. Es dauert lange, bis er ein bischen zaghaft meine Füsse kitzelt und noch länger, bis er meine Füsse massiert.
Endlich wieder angefasst von einem Mann, es fühlt sich gut an und es wird noch besser, als er sich traut, unter meine Jeans zu fassen und meine Waden zu streicheln.
Ich weiß vor lauter Verlegenheit und Schüchternheit gar nicht, was ich machen soll, solche Situationen sind mir fremd - genau wie der Mann mir gegenüber.
Er bleibt nicht lange mir gegenüber, er setzt sich neben mich, nimmt mich in den Arm und der erste Kuss folgt ;-)
Oje, leichten Mundgeruch hat er auch und das Küssen ist nicht so toll. Ich sehne mich nach meinem Ex. Aber Körperkontakt und das Küssen setzen eine Menge Hormone frei und nun beginne ich auch, ihn zu befummeln.
Irgendwann wälzen wir uns mit hochgeschobenen Klamotten auf dem harten Boden und knutschen und fummeln wie Teenager. Meine Wuschigkeit kennt keine Grenzen und genau das, was ich gerade mache, soll man doch nicht beim ersten oder zweiten Date machen, aber mir ist alles egal.
Wir legen meine Matratze aus dem Bett auf den Boden und weiter gehts mit Petting, die Klamotten fallen und ich kann mein Glück nicht fassen: er ist beschnitten. Sehr schön.
Ob er denn Kondome dabei hat, frage ich. Hat er nicht, denn damit hätte er ja gar nicht gerechnet. Ich auch nicht ;-) Wie wir wissen, habe ich ja Kondome, weil ich schon mal in freudiger Erwartung des Beischlafs war.
Seit sechs Monaten hatte ich keinen Sex mehr und ich frage mich, ob man das verlernen kann, denn es klappt alles nicht so wirklich. Wir beide ergehen uns in Entschuldigungen und müssen auf Handarbeit für ihn ausweichen. Ehrlich gesagt, ich habe schon immer gerne Männer beim Orgasmus betrachtet.
Es wird noch geknutscht und geknuddelt bis er sich um 0.30 Uhr auf den eine Stunde dauernden Heimweg macht - weil um 4.30 Uhr wieder sein Wecker klingelt.
Vor Aufregung kann ich nicht schlafen, mir gehen zuviele Gedanken durch den Kopf. Warum es nicht geklappt hat, warum ich gleich beim zweiten Date soweit gegangen bin usw. usw.
Fickhase - 23. Jan, 16:53
