Ich komme mir vor, als ob Dezember 2012 wäre, denn obwohl das Jahr vorbei gerast ist, stehe ich irgendwie an der selben Stelle wie 2012 - Männertechnisch gesehen.
Der Mann mit dem altbackenen Namen (Franz) ist seit ein paar Wochen wieder solo und - so erscheint es mir - baggert bei mir. Ständig ruft er an, kommt vorbei auf einen Tee, bringt mir selbstgebackene Kekse, beteuert, wie gut er massieren kann, das er ein Gästezimmer hat, falls ich mal bei ihm übernachten will und daß er sich vorstellen könnte, mit mir in Urlaub zu fahren.
Ich fühle mich unwohl und bedrängt. Da ist demnächst mal ein Gespräch fällig.
Und der Mann ohne Geld aber mit den komischen Unterhosen? Da konnte ich Herz und Verstand immer noch nicht synchronisieren. Gerade bekomme ich mit, daß er jemanden kennen gelernt hat und schon hämmert mein Herz und es geht mir schlecht. Ehrlich gesagt, habe ich sogar geheult, als ich das erfahren habe.
Diese Diskrepanz zerreist mich, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Wenigstens jobmäßig geht es gut, das war ja immer das einzige, was mir nie Probleme bereitet hat. Unser alte Firma wird von einer anderen Firma geschluckt und ich kann dort weiter arbeiten. In der neuen Firma werde ich viele Möglichkeiten haben und kann eine Menge lernen. Da freue ich mich schon drauf.
In dem Laden meiner Bekannten, wo ich urpsrünglich anfangen sollte, werde ich auch, je nach Zeit, noch arbeiten. Also zwei Jobs :-)
Wenn ich das mit den Männern doch auch so problemlos regeln könnte.
Mich gibts noch :-) Aber es gibt nichts zu berichten, also nichts Männertechnisches.
Das Leben rast, ich weiß nicht, wo die Zeit bleibt. Immer wieder werde ich gesundheitlich in die Knie gezwungen, ohne das ich eine Diagnose habe, also auch keine Behandlung, Tabletten, Hilfe. :-(
Lasse mir demnächst die Zähne machen, Amalgamsanierung.
Meine Chefin hat mir eröffnet, daß sie die Firma zum Ende des Jahres schliesst und ich somit arbeitslos werde. Das hat mich zwar erst ein bischen erschrocken, aber ich wusste schon genau, wo ich gerne arbeiten möchte.
Seit längerem bin ich in meinem Job ausgebrannt und mir fällt nichts mehr ein, ausgerechnet, wo ich doch halb kreativ tätig sein muss und mir immer wieder was neues für unsere Kunden ausdenken muss.
Irgendwann bin ich einfachmal bei meiner Bekannten, in deren Firma ich gerne arbeiten möchte, vorbei gegangen, habe ein bischen geplaudert, von der Schließung unserer Firma erzählt und schon fragte sie mich, ob ich bei ihr arbeiten möchte :-) Ich musste gar nichts machen oder fragen!
Mit Jobs war das schon immer so, die kamen mir nur so zugeflogen und ich musste nur aussuchen. Ich musste nie Bewerbungen schreiben, das ging immer so über "Mundpropaganda".
Also genau gegenteilig zu dem, was mir mit Männern passiert. Da fliegt mir nichts zu ;-)
In unserer Gruppe ist ein Mann, 5 Jahre jünger als ich, den ich gerne näher kennen lernen möchte. Leider ist er sehr selten bei Aktivitäten dabei. Im Moment traue ich mich nicht, ihn zu fragen, ob wir mal was zusammen machen wollen. Aber Ideen habe ich schon und vielleicht frage ich demnächst und dann gibts hier vielleicht ja mal wieder was zu berichten *hoff*. :-)
Das ist ja bei mir nicht so wie bei zwei anderen aus unserer Freizeitgruppe, die sich vor 5 Wochen kennen gelernt haben, gleich 5 Wochen Urlaub zusammen verbracht haben und sich dann verlobt haben!
Bei dem männlichen Part handelt es sich um ein Ex-Date von mir! Der Mann, den ich letztes Jahr Juli über eD*rl*ing kennen gelernt habe und recht oft getroffen hatte.
Naja, kann gut gehen, aber ich habe da so meine Zweifel, ob man nach 5 Wochen den Partner fürs Leben gefunden hat.
Fickhase - 21. Sep, 19:40
Ich will den 2,06-m-Mann nicht "Würstchen" nennen, aber sich einen Namen ausdenken, lohnt nicht.
Seinem konstanten werben bin ich erlegen und habe nochmal einem Treffen zugestimmt. Ich bekam nicht nur SMS und Mails, sondern auch einen handgeschriebenen Brief. Fand ich süß.
Ganz platt gesagt, denke ich, daß es eine Frau bei ihm "gut" haben wird. Eine Frau wird bei ihm im Mittelpunkt stehen, er wird sie unterstützen und bestimmt keine Nacktfotos von sich im Internet verschicken.
Ganz erstaunlich für einen Mann ist seine Fähigkeit, zwischenmenschliche Dinge anzusprechen. Er schluckt nichts runter, macht sich nicht komische Gedanken oder ignoriert Verhalten von mir, sondern spricht es an und fragt nach.
Feine Antennen hat er auch, denn er sprach mit auf mein verändertes Verhalten zwischen der erste Woche unseres Kennenlernens und der Zeit danach an. Er bemerkte, daß ich distanzierter war.
Das stimmt ja auch. Seine Mail mit dem Geständnis, geweint zu haben, weil er zwei Termine hat, die er nicht absagen kann um mit mir zusammen zu sein, lies mich ja zurück schrecken. Das habe ich ihm auch gesagt. Plus die Tatsache, daß ich ihn einfach näher kennen lernen möchte, um zu sehen, ob was aus uns wird.
Das hat er so auch akzeptiert.
Trotz der oben genannten Eigenschaften und das ich nicht wirklich was bennenen kann, was mich stört, habe ich kein Interesse an ihm. Wieder diese Geschichte, daß ich mir nicht vorstellen kann, ihn zu berühren. Und wenn ich einen Mann nicht berühren kann/will - dann wird das auch nichts.
Ich bin selber mit mir am hardern, weil doch eigentlich alles passt und er Eigenschaften hat, die mir wichtig sind. Aber mein Herz kann ich wohl nicht überlisten.
Heute abend werde ich ihm das sagen.
Achja, die Erektionsstörungen. Als ich sagte, daß ich ihn erst kennen lernen muss, um vielleicht was für ihn zu empfinden, meinte er, bei ihm wäre es andersrum, er wäre gleich Feuer und Flamme. Dann erzählte er von einer früheren Beziehung und vollkommen zusammenhanglos erwähnte er, daß er Erektionsstörungen hat. Aber einmal hätte es geklappt, da ist dann sein Sohn entstanden. Aha.
Nicht, daß mich das abschreckt. Im Gegenteil, noch etwas, das passt. Ich habe doch auch kein Interesse mehr an Sex :-)
Keine Ahnung, was ich erwartet habe. Ich habe einfach vom Äußeren auf das Innere geschlossen, obwohl ich damals bei dem Mann mit dem altbackenen Namen ja auch schon andere Erfahrungen gemacht habe.
Der war ein Bär von einem Mann, genauso behaart, aber ganz sensibel im Inneren. Er hatte aber die richtige Mischung aus männlich, kernig und sensibel.
Bei dem 2,06-Mann habe ich auch irgendwie "Männlichkeit" erwartet, wobei ich den Begriff nicht näher definieren kann.
Auf jeden Fall weiß ich, was ich nicht erwartet habe: rumgeheule!
Die ganzen 2,06 m sind in eine schwere Krise gestürzt, die ihn sogar zum weinen brachten. Was war passiert?
Für den kommenden Sonntag hatte ich einen Ausflug mit der Gruppe abgesagt. Hatte keine Lust mehr, ganz einfach.
Die 2,06m dachten, ich hätte abgesagt, weil ich Zeit mit ihm verbringen will. Hö???
Nächsten Samstag grillen wir mit der Gruppe und ich hatte ihn gefragt, ob er auch kommt.
An beiden Terminen hat er schon was vor, lange geplant, es sind Leute da, die er schon länger nicht gesehen hat - absagen möchte er nicht. Aaaaaber: er möchte doch auch so gerne mich sehen und mit mir was machen.
Das ist seine Krise, die ihn zum heulen brachte und die er mir lang und breit in einer romanartigen Mail schrieb.
In der Mail zählte er auch einige Verhaltensweise von mir auf, von denen er dachte, sie wären auf ihn bezogen (siehe Absage Ausflug). Oha.
Bei unserem Treffen vor zwei Tagen wollte er auch schon Händchen halten.
Ich merke, das mir das alles gegen den Strich geht. Und mein Bauch sagt gar nichts, er kribbelt auch nicht. Würde er das tun, hätte ich seine Hand genommen, denn so zimperlich bin ich nicht mit Körperkontakt beim ersten/zweiten Date :-)
Nee, ich denke, das wird nichts. Wir sehen uns morgen (eine Gruppenveranstaltung) da horche ich nochmal in mich rein. Aber ich glaube, inzwischen kann ich mich auf meinen Bauch verlassen.
Fickhase - 21. Jun, 13:32
Mein Inkonsequenz ist ja legendär, also fuhr ich mit dem verqueren M. ins Wochenende.
Die Stimmung war normal, ich habe einfach die Vorgeschichte vergessen und nicht angesprochen. Auch seine neuen Schuhe habe ich nicht erwähnt :-)
M. tut mir Leid und das ist nicht zynisch gemeint. Er wünscht sich so sehr eine Frau, die ihn nimmt, wie er ist. Er bemüht sich, liest Ratgeber, hat einen Dating-Coach (virtuell) - und das macht ihn so eng, steif, unflexibel. Anstatt auf sich hört er auf die Ratgeber und vergißt, daß alle Frauen unterschiedlich sind.
Mag sein, daß es schwierig ist, auf die jeweilige Frau einzugehen, aber dann sollte er wenigstens bei sich bleiben und das machen, was er möchte und nicht, was Ratgeber raten. Wenns schief geht, war es dann er selber und nicht ein falscher Ratschlag.
Auch wenn er Linguistik studiert hat, kann er nicht kommunizieren. Anstatt die berühmten "Ich-Botschaften" auf der Gefühlsebene kamen Vorwürfe: "Ihr Frauen seid komisch auf Reisen, ihr bestimmt einfach, es wird nichts besprochen. Das ist nicht partnerschaftlich".
Bestimmt habe ich nichts, sondern erzählt, was man in dieser kleinen Touristenstadt machen kann. Da war genug Zeit, den Mund aufzumachen und die eigenen Wünsche zu formullieren.
Bitter beklagt hat er sich auch darüber, daß wir nicht geknuddelt haben uns am schlimmsten fand er, daß ich kein gemeinsames Foto gemacht habe.
Der hat eine hohe Erwartungshaltung, hatte er schon immer. Im Augenblick nichts sagen, aber sich hinterher beklagen!
Komischerweise soll immer alles von mir ausgehen, z.B. die Initiative zum Knuddeln. War schon damals so. Nach gemeinsamen Wochenende hat sich per Mail beklagt, daß es keinen Kuss, keinen Sex, kein Knuddeln ... was auch immer gab.
Meine Fragen, warum er nicht den Anfang gemacht hat, wurden nicht schlüssig beantwortet.
Es ist leicht, über ihn den Kopf zu schütteln oder ihn als seltsamen Vogel zu bezeichnen. Aber was man nie gelernt hat, kann man auch nicht anwenden. Und man sieht selber nicht, was einem fehlt, was falsch läuft.
Mir gings ja lange Zeit auch so, in den letzten Jahren habe ich Erfahrungen gemacht, die andere Menschen als Teenager und Twen machen. M. fehlen die Erfahrungen immer noch und seine puritanische Erziehung hat bestimmt auch Schaden angerichtet.
Wie gesagt, er tut mir leid, weil ich weiß, das er nie eine Frau finden wird, die mit ihm eine Beziehung eingeht.
P.S.: Das Wochenende war trotzdem schön, die Stadt hatte alles, was mir gefällt und ich habs genossen!
Fickhase - 19. Jun, 16:37
Schon seit Anfang des Jahres möchte ich eine bestimmte touristische Kleinstadt besuchen, aber alleine hatte ich keine Lust. Der mittellose M. wollte mitkommen, aber wir fanden erstmal keinen gemeinsamen Termin.
Im April hatte M. dann eine andere Frau kennengelernt und wollte dann natürlich nicht mehr mit mir verreisen. Die Frau hat dann nach den üblichen sechs Wochen Kennenlernen gesagt "Das wird nichts" und M. war wieder frei und konnte wieder mit verreisen.
Mir war sein hin- und her schnuppe, wir sind nur Freunde, wir werden kein Paar - und so habe ich ihm das auch deutlich gesagt, immer wieder.
Offenbar nicht deutlich genug. Denn um es nochmal klar zu machen, mailte ich ihm vorgestern, daß es sich um eine platonische Reise handelt und es keinen Sex geben wird.
Ui, da ist dann aber jemand trotzig geworden.
Er schrieb, ihm würde die Frauen gegen den Strich gehen, die alle (nach näherem kennenlernen) keinen Sex mit ihm wollten. Er warf mir vor, ihn nur ausprobiert zu haben und er bedauerte es, von seiner Leitline "Keinen Sex, bevor man nicht richtig zusammen ist" abgewichen zu sein.
Das ich kein Verständnis für die Kratzer aus seiner Vergangenheit würde mich nicht gerade auszeichnen, usw. usw.
Ich kann verstehen, wie frustrierend es ist, das einen keine Frau will oder die wenigen, die sich auf ein Kennenlernen einlassen, nach wenigen Wochen wieder die Kurve kratzen.
Jeder will so geliebt werden, wie er ist, und M. fragt sich immer wieder, was mit ihm los ist, warum ihn Keine will.
Sagt man es ihm aber, fängt er an zu diskutieren und meint, es käme doch nur aufs Herz an und auf sonst nichts. Alle in der Gruppe finden ihn zwar nett, aber als zweite Eigenschaft wird schon gleich seltsam, komisch, "Knoten im Hirn" usw. genannt.
Ich bin gespannt, ob er sich neue Schuhe gekauft hat, denn sein einziges Paar Schuhe (!), die 10-Euro-Plastikschuhe, sind letztes Wochenende kaputt gegangen. Die Sohle hat sich vom Plastik gelöst.
Da meinte er auch noch ganz patzig zu mir, er müsse mir ja nicht gefallen, also könnte er auch mit kaputten Schuhen verreisen.
Na, das kann ja ein lustiges Wochenende werden.
Fickhase - 14. Jun, 14:58
Die Freizeitgruppe als Kontaktanbahnungsinstitut ;-)
Das hatte ich schon öfters erwähnt, das sich in unserer Gruppe Pärchen gebildet haben.
So eine Gruppe ist erstmal ein zwangloser Haufen von Menschen, die zusammen die Freizeit verbringen und dabei sich so nach und nach kennen lernen. Man erlebt Überraschungen, denn der Mensch, den man im ersten Moment nicht leiden konnte, ist doch ganz nett. Andersrum kann auch der im ersten Moment nett erscheinende Mensch sich als A*loch herausstellen (ist aber eher selten).
Bei den ganzen Datingkram hat man diese Möglichkeiten nicht und sortiert oft verborgene Juwelen und ungeschliffene Diamanten aus. Oder wird selber aussortiert.
Schon im April tauchte in der Gruppe ein Mann auf, den ich gleich sympathisch fand, obwohl ich keine drei Worte mit ihm sprach.
Gierig schaute ich bei unseren Veranstaltungen, wo er sich denn vielleicht noch angemeldet hat, damit ich auch dabei sein kann :-)
Leider kommt er aus dem Nachbarort, wo er selber eine Gruppe hat, also taucht er erstmal Monate nicht mehr bei uns auf.
Vor zwei Wochen dann meine Chance: obwohl das Wetter wie im November war ging ich zu einer von ihm vorgeschlagenen Outdoor-Veranstaltung. Es war sehr nett und danach grübelte ich noch mehr, wie ich ihn mal wiedersehen konnte.
Der Zufall half uns auf die Sprünge und am Wochenende waren wir mit der Gruppe auf einem Fest, aber er hat sich ausschliesslich mit mir unterhalten. Das war sehr privat, nicht so allgemein, wie man sich sonst in der Gruppe unterhält. Er hat mir Fotos gezeigt von seinem Urlaub, wir haben über Beruf, Wohnsituation, Urlaub usw. gesprochen.
Am nächsten Tag bekam ich eine lange Mail, daß er bei uns viele Gemeinsamkeiten sieht und er sich sehr wohl an dem Abend gefühlt hat. Ich mich auch ;-)
Das Telefonat gestern war allerdings noch etwas holperig und mit Schweigeminuten.
Ein Wiedersehen ist für nächstes Wochenende geplant (dieses WE bin ich mit M. verreist, dazu später mehr). Eine sehr schöne Mittsommer-Veranstaltung draussen in einem Park mit Musik und Feuershow. Ich erhoffe mir einen romantischen Abend ......
Und jetzt das Beste: er ist 2,06 m groß!!!!!!!
Fickhase - 12. Jun, 20:30
Das ist es, was ich bin. Trotz meines zarten Alters bin ich schon seit sieben Jahren in den Wechseljahren und keiner hats geahnt.
Ich dachte, ich bin schlimm krank, weils mir ständig so schlecht geht. Blutuntersuchungen brachten kein Ergebnis und immer hiess es "Für Wechseljahre sind sie noch zu jung, dass muss psychosomatisch sein". Und ich habs geglaubt.
Selbst, als ich vor zwei Jahren auf eine Hormonuntersuchung drängte und die Wechseljahre anhand des Östrogensmangels bestätigt wurden, wurde mir das als gottgegebenes Schicksal verkauft.
Erst der Endokrinologe, den ich wegen ständiger Abgeschlagenheit, Kreislaufproblemen, Herzschmerzen, Schlaflosigkeit usw. usw. usw. aufsuchte, riet mir, Östrogene einzunehmen. Morgen lasse ich mich bei meiner Ärztin beraten.
Östrogene sind eine Gradwanderung, denn in meiner Familie gibt es jede Menge Krebs und auch Brustkrebs in direkter Linie. Die Nebenwirkungen sind auch nicht zu verachten und Östrogen soll man höchtens zwei Jahre nehmen. Wenn dann nach zwei Jahren alles wieder so ist wie vorher, nützt mir das ja auch nicht. Denn so langsam gewöhnt man sich ja an die ganzen Symptome :-(
Natürlich verursacht der Östrogenmangel auch die totale sexuelle Lustlosigkeit, mich kann ja gar nichts mehr in Wallung versetzen. Ich bin ausgetrocknet wie die Wüste Gobi, das habe ich bei meinen kläglichen versuchen, mit M. zu schlafen, bemerkt. Da half auch kein Hilfsmittel ;-)
Dabei habe ich doch gerade einen Mann kennengelernt, bei dem ich seit langer Zeit mal wieder den Wunsch verspüre, ihn näher kennen zu lernen :-)
Fickhase - 10. Jun, 14:09